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Barebells Peanut Caramel

Der Erdnussriegel von Barebells wird beschrieben mit “Der Barebells Salted Peanut Caramel Softbar läuft Gefahr, dein neuer Lieblingsriegel zu werden” - und wir schauen jetzt mal, wie viel “Gefahr” es dabei vielleicht wirklich gibt.

ZUTATEN

Milcheiweiß, Süßungsmittel (Maltit, Xylit, Sucralose), Erdnüsse, Füllstoff (Polydextrose), Kollagen-Hydrolysat, Feuchthaltemittel (Glycerin), Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Sojaöl, Salz (0,14%), Aromen, Emulgator, (Lecithine (Soja))

Hersteller

Barebells Functional Foods Deutschland GmbH
Mittelweg 9

20148 Hamburg

Deutschland

Link
Prüfdatum

11.10.2024

FAZIT

Insgesamt weisen einige Zutaten gesundheitliche Vorteile auf, während andere, insbesondere die Süßstoffe und Milchbestandteile, bei regelmäßigem Konsum potenziell bedenklich sein könnten. Deswegen klassifizieren wir den Erdnussriegel als “NO BETTER FOOD” ein.

ANALYSE
  1. Milcheiweiß: Nach aktuellen Studien könnte Milcheiweiß gesundheitliche Nachteile mit sich bringen. Es steht in Verbindung mit einem erhöhten Risiko für Entzündungen und hormonelle Ungleichgewichte, die das Zellwachstum fördern und potenziell das Krebsrisiko erhöhen könnten. Die Hormone und gesättigten Fette in Milchprodukten könnten ebenfalls problematisch sein​.

  2. Süßungsmittel (Maltit, Xylit, Sucralose): Diese kalorienarmen Zuckerersatzstoffe reduzieren zwar die Blutzuckerbelastung, können jedoch das Darmmikrobiom beeinflussen, was langfristig die Darmgesundheit negativ beeinflussen könnte. Zudem empfehlen Experten, allgemein weniger zu süßen, anstatt auf alternative Süßstoffe auszuweichen.

  3. Erdnüsse: Erdnüsse sind reich an gesunden Fetten, Proteinen und Vitaminen. Sie fördern die Herzgesundheit und bieten Ballaststoffe. Allerdings sind sie kalorienreich und sollten in Maßen konsumiert werden.

  4. Füllstoff (Polydextrose): Polydextrose ist ein Ballaststoff, der die Verdauung unterstützen kann. Er hat jedoch bei empfindlichen Personen potenziell abführende Wirkungen und kann Blähungen verursachen.

  5. Kollagen-Hydrolysat: Kollagen unterstützt die Gelenk-, Haut- und Knochengesundheit, da es die körpereigene Kollagenbildung anregt. Es bietet eine wertvolle Proteinquelle, enthält jedoch nicht alle essentiellen Aminosäuren.

  6. Feuchthaltemittel (Glycerin): Glycerin bewahrt die Feuchtigkeit in Lebensmitteln und gilt als sicher. Bei moderatem Verzehr hat es keine bekannten negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.

  7. Kakaobutter: Kakaobutter enthält gesunde Fette und Antioxidantien, die die Hautgesundheit fördern können. In moderaten Mengen konsumiert, ist sie eine nahrhafte Fettquelle.

  8. Vollmilchpulver: Wie Milcheiweiß kann Vollmilchpulver gesundheitliche Risiken bergen, da es hormonelle Stoffe und gesättigte Fette enthält, die das Risiko für einige Krebsarten und Entzündungen erhöhen können. Menschen mit Laktoseintoleranz sollten darauf verzichten.

  9. Kakaomasse: Kakaomasse ist reich an Antioxidantien und Mineralien wie Magnesium. Sie unterstützt die Herzgesundheit und fördert das allgemeine Wohlbefinden. In moderaten Mengen ist sie gesundheitsfördernd.

  10. Sojaöl: Sojaöl ist eine Quelle für mehrfach ungesättigte Fettsäuren, darunter Omega-6-Fettsäuren. In Maßen trägt es zur Herzgesundheit bei, doch ein Übermaß an Omega-6 kann Entzündungen fördern.

  11. Salz (0,14%): Salz ist für den Elektrolythaushalt wichtig, sollte jedoch in Maßen konsumiert werden, um den Blutdruck nicht negativ zu beeinflussen.

  12. Aromen: Synthetische Aromen sind teilweise umstritten, da ihre gesundheitlichen Auswirkungen nicht vollständig geklärt sind.

  13. Emulgator (Lecithine (Soja)): Lecithin wirkt als Emulgator und stabilisiert die Konsistenz von Lebensmitteln. Es ist allgemein als sicher anerkannt und hat keine bekannten negativen Effekte.

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